EZ-ULTIMO – Konzeptauto von Renault

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Mit dem dritten Konzeptauto von Renault bringt dieser eine premium Mobilitätserfahrung, die die Zukunft der Mobilität aufzeigen soll. Neben den bereits vorgestellten Lösungen für die urbane Mobilität mit dem EZ-GO und dem Direktzusteller EZ-PRO, folgt nun eine einzigartige Erfahrung mit dem Konzept EZ-ULTIMO, das sich an den gehobenen Anspruch richtet.

Renault EZ-ULTIMO Heckansicht
Renault EZ-ULTIMO Heckansicht @renault.de

Vision von geteilter Mobilitätsanforderung

Futuristische Linienführung in Kombination mit edlen Materialien – das EZ-ULTIMO ist ein voll vernetztes, elektrifiziertes und voll automatisiertes Computerauto, das sich im Segment der Luxusklassen wiederfindet. Im Konzeptauto, das Renault mit dem EZ-ULTIMO präsentiert, zeigt sich die Idee des autonomen Fahrens von seiner luxuriösen Seite.

Renault EZ-ULTIMO Einstieg
Renault EZ-ULTIMO Einstieg @renault.de

Renault will dem Interessierten mit dem Konzept die Idee der fahrerlosen Fortbewegung näher bringen. Diese soll dank der Innovationen ein sinnliches Erlebnis werden und ganz besondere Augenblicke ermöglichen. Denn der EZ-ULTIMO lässt sich per Smartphone rufen und gleitet mit grünen Lichteffekten versehen in Richtung des Bestimmungsortes. Nach Eingabe der Route zeigt das Robo-Car die Ankunftszeit und öffnet seine Seitentüren. Beim Einsteigen öffnet sich ebenfalls der verglaste Teil des Daches. Ebenso drehen die Sitze sich vollautomatisch hin zum Passagier.

Platz im Innenraum findet sich zudem für bis zu vier Personen. Das Interieur ist aus gebürstetem Aluminium, Holz, Leder und Marmor gestaltet. Für eine passende Lichtstimmung sorgt der EZ-ULTIMO ebenfalls. So wird beispielsweise der Holzfußboden mit einer indirekten Leuchte erhellt.

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Neo-Rerto-Stil

Beim Premium-Ambiente, das Renault mit dem Konzeptauto bietet, orientiert sich der Hersteller an der Erfolgsgeschichte von Renault aus den frühen 1920er- und 1930er Jahren. Gedacht ist der EZ-ULTIMO als automatisiertes Robo-Fahrzeug für Fluggesellschaften, gehobene Shuttle-Services oder 5-Sterne-Hotels, die den Gästen etwas Besonderes bieten wollen. Denn einsetzen ließe sich das innovative Luxus-Auto für exklusive Shoppingtouren, Exkursionen oder die speziellen Anlässe.

Renault EZ-ULTIMO Sitze
Renault EZ-ULTIMO Sitze @renault.de

In dem Design des EZ-ULTIMO vereinen sich Emotion, Luxus und Stil zu einer einheitlichen Symbiose, die den eleganten Weg vom kastenförmigen Taxi durchbricht. Die Heck- sowie die Seitenverglasung ist durchgehend und zeigt ein Rhombenmuster. Dieses erinnert an den Charme des Pariser Boulevards des vergangenen Jahrhunderts. Farblich finden sich Übergänge zwischen Tiefschwarz und Dunkelgrün.

Renault EZ-ULTIMO Innenraum
Renault EZ-ULTIMO Innenraum @renault.de

Technik des EZ-ULTIMO

Mit Batterien betrieben, ist der emissionsfreie Antrieb unter dem Fahrzeugboden eingelassen. Dieser kann kabellos per Induktion bei Bedarf geladen werden.

Vollautomatisches Ein- sowie Ausparken gelingt beim Konzeptauto von Renault mit dem 4CONTROL Fahrwerk. Hier lenken die Hinterräder ebenfalls mit und die Karosserie wird mithilfe der aktiven Aufhängung bei Unebenheiten um einige Zentimeter angehoben. Die Steuerung übernimmt das EZ-ULTIMO dank „Mind-off“-Level auf zugelassenen Straßen ebenfalls. Bremsen, beschleunigen und steuern wird automatisiert durchgeführt und das Fahrumfeld ständig überwacht.

Damit bleiben im Inneren Ruhe, Zeit und Platz, um den eigenen Freiheiten als Passagier nachzugehen. Über die weitläufige Verglasung lässt sich die Umgebung genießen oder im Inneren auf die vom EZ-ULTIMO angebotenen Multimedia-Services zugreifen.

EZ-ULTIMO - Renault Konzeptauto
EZ-ULTIMO – Renault Konzeptauto @renault.de

EZ-ULTIMO – ein Fazit

Auch wenn ein Konzeptauto letztendlich „nur“ eine Idee davon ist, was die Zukunft bringen wird, zeigt Renault in beeindruckender Weise, was das autonome, emissionsfreie Fahrvergnügen in den nächsten Jahren für den Nutzer bereithält. Mit dem EZ-ULTIMO ist nun die dritte und letzte Studie des französischen Automobilherstellers erschienen.

Von Christian

Hauptberuflich im Medienbereich beschäftigt, gehört er vom Beginn an zur mobilen Generation.