Leica M11: Messsucherkamera mit 60 MP
Ikonisch, mit signifikanten Upgrades und detailreichen Veränderungen steht die Leica M11 nun zum Verkauf. Für die Kamera hat sich der deutsche Hersteller freigemacht von Altbekanntem und die Technik neu gedacht. Herausgekommen ist ein maximal flexibles Instrument, um der Kreativität mehr Freiraum zu schaffen.
Hohe Pixeldichte und sinnvolle Neuerungen
Mit der Leica M11 verpasst das Traditionsunternehmen seiner ikonischen Kamera ein komplett neues Innenleben. Denn die Messsucherkamera erhält als legendäres Werk der vor mehr als 100 Jahren erfundenen Kleinbildkamera einen wertigen Nachbau. Die M-Serie gibt es bereits seit 1954, wobei diese 2006 digitalisiert wurde. Jetzt macht der Hersteller Leica mit der M11 einen weiteren technologischen Schritt nach vorne und liefert im edlen Gehäuse einen Vollformatsensor, der 60 Megapixel ermöglicht. Damit schafft die Leica M11 eine Auflösung von 9.258 x 6.328 Bildpunkte.
Möglich macht das in der Leica M11 der Vollformat BSI CMOS Sensor mit Triple Resolution Technologie. Dieser liefert gestochen scharfe Bilder mit 60, 36,5 und 18,4 MP. In der Zusammenarbeit mit dem Maestro III Prozessor sowie 64 GB internem Speicher, lässt sich die Kreativität auf einzigartige Weise ausleben. Den Prozessor nimmt Leica aus der SL2-Systemkamera-Reihe, wo er bereits großartige Arbeit leistet. Mit diesem wird dann auch der Algorithmus ermöglicht, der bei der geringeren Auflösung die Pixel miteinander verrechnet. So erzeugt die Leica M11 eine hohe Dynamik.
Das Wesentliche:
- Kompakte, digitale Messsucher-Systemkamera
- Vollformat BSI CMOS Sensor mit Triple Resolution Technologie
- Maestro III Prozessor
- 64 GB interner Speicher
- ISO 64 bis 50.000
- Elektronischer Verschluss mit Verschlusszeiten bis zu 1/16000 sek.
- Mehrfeld-Belichtungsmessung im Messsucher-Modus
- USB-C-Anschluss
- Zertifiziertes Apple „Made for iPhone and iPad“ Zubehör
Diese Pixeldichte erreicht der Nutzer der Leica M11 im Übrigen ebenfalls abseits von JPEG mit DNG-Rohdatenformaten. So lässt sich die neue Vollformat-Kamera, die auf 530 g (in der schwarzen Aluminium-Gehäuse-Version) kommt und über einen Messsucher verfügt – der entsprechend den Autofokus ersetzt – auf eine Farbtiefe von 14 Bit. Selbstverständlich sparen kleinere Bildformate auf dem 64 GB großen internen Massenspeicher deutlich mehr Platz. Der Performance der Leica M11 soll jedoch auch das größte Bildformat keine Probleme machen. Darüber hinaus kann der Gerätespeicher mit einer SD-Karte erweitert werden.
Neben den neuen USB-C-Schnittstellen, über die sich die Leica M11 ebenfalls während den Aufnahmen dauerhaft mit Strom versorgen lässt, glänzt der Akku mit Leistungsstärke. Verbaut ist hier ein 1.800 mAh starker Energieträger, der sich extrem schnell herausnehmen oder tauschen lässt. Bis zu 700 Bilder sollen mit diesem möglich sein.
Tradition in neuem Gewand: Leica M11
Die M11 Leica glänzt nicht nur mit ihrem Design, sondern vor allem mit der Technik. Neu und besonders praktisch für viele Kreative ist die Möglichkeit, Apple-Geräte via Lightning-Kabel zu verbinden. So lässt sich auf dem iPhone oder iPad die passende Leica Photos App im Gegensatz zu Android noch schneller nutzen. Technisch und ergonomisch verbessert, bringt die Leica M11 in Schwarz oder Silber kreative Freiheit in die Welt ihres Nutzers. Für 8.350 € kann sie ab sofort geordert werden.
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