Oklahoma Smokes: Zigaretten ohne Tabak & Nikotin
Die Oklahoma Smokes sind Zigaretten, die vor allem Rauchern bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. Schließlich gehört der Konsum von Tabak samt Nikotin zu den größten Gesundheitsrisiken. Da dies nicht nur die Raucher selbst betrifft, sondern ebenfalls Passivraucher, sollen diese neuen «Glimmstängel» Abhilfe schaffen. Dabei handelt es sich bei den Oklahoma Smokes selbst um echte Zigaretten.

Schadstoffarme Zigaretten mit CBD
Entwickelt wurden die Oklahoma Smokes in dem ungesundesten Bundesstaat der USA, Oklahoma. In die Zigarettchen kommen ausschließlich natürliche Hanfblüten, die in Kalifornien angebaut werden. Diese enthalten rund 8 % CBD und CBG. Der THC-Anteil liegt unter 0,3 % und somit sind sie in den USA legal erhältlich und konsumierbar. In Deutschland sieht das allerdings anders aus. Auch wenn das CBD-Öl hierzulande erhältlich ist, dürfen CBD-Zigaretten nicht gekauft noch geraucht werden. Ein Umstand, der aufgrund der frei verfügbaren und bekanntermaßen absolut ungesunden klassischen Zigaretten zumindest verwundert.
Für die Oklahoma Smokes Zigarette wird also ausschließlich die nährstoffreiche Hanfpflanze verwendet. Angepflanzt wird die Cannabis-Sativa-Pflanze im Allgemeinen als Material für industrielle Zwecke, zur Verwendung in oder als Lebensmittel sowie zur Herstellung von Medikamenten. In ihr enthalten sind die Stoffe CBD, CBG sowie Terpene. Ein Mix, der gesundheitliche Vorteile bringen soll. Belegt wird das vom Start-up mit Laboruntersuchungen, die hier eingesehen werden können.
Kein «High» des klassischen Joints
Mit den Oklahoma Smokes wird somit eine Alternative zu gängigen Zigaretten produziert. Diese soll vor allem Rauchern helfen, die sich das ungesunde Ziehen an den Glimmstängeln abgewöhnen wollen. Das hat selbstverständlich Vorteile für den Konsumenten an sich, aber ebenfalls für alle, die mit dessen Zigarettenrauch in Kontakt kommen. Den Anstoß für die Idee und die Umsetzung war im Übrigen der Umstand, das in Oklahoma verhältnismäßig viele Menschen rauchen und jedes Jahr vor allem jüngere hinzukommen. Das hat zur Folge, dass nicht nur immer mehr Menschen an den Konsequenzen des Tabakkonsums sterben, sondern ebenfalls die Kosten für eine medizinische Betreuung bei den Nebenwirkungen steigen.
Die Oklahoma Smokes sollen das in Zukunft ändern – was wahrscheinlich für einen neuen Trend sorgen wird. «High» wird der Verbraucher durch die CBD-Zigaretten allerdings nicht. Einzig eine entspannte und beruhigende Wirkung kann eintreten. Über das THC muss sich in diesem Bezug keine Sorgen gemacht werden, da die Konzentration zu gering ist. Somit lässt sich die ungesunde Routine durchbrechen und durch eine tabak- und nikotinfreie Alternative ersetzen. Zudem versichert der Hersteller, dass das Konsumieren der Oklahoma Smokes nicht süchtig macht.

Automatismen mit den Oklahoma Smokes durchbrechen
Neben der reinen Nikotinsucht hängen viele Raucher ebenfalls an dem Ritual an sich. Ob nach dem Essen, auf dem Weg zur Arbeit oder zur «Entspannung» auf dem Balkon. Somit sind Zigaretten meist verbunden mit einem bestimmten Lebensgefühl sowie mit Automatismen, die nahezu unterbewusst umgesetzt werden. Die CBD-Zigaretten wollen beide Punkte, die Sucht als auch die Gewohnheit angehen und abschaffen. Leider sind die Oklahoma Smokes nicht in Deutschland erlaubt, was einen Konsum strafbar machen würde. In der Schweiz hingegen sind Hanfblütenzigaretten legal. Bestellt werden kann eine Packung mit 20 CBD-Zigaretten direkt bei Oklahoma Smokes für 15,99 $.
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