Pixii Rangefinder Kamera – Kreative Smartphone Kombination
Das französische Start-up Pixii geht mit seinem ersten Modell neue Wege. Die Pixii Rangefinder Kamera wird von den Franzosen als die „Evolution“ der Kameras bezeichnet. Wird der Knopf zum Auslösen betätigt, wird das in der Folge erstellte Bild umgehend auf dem Smartphone angezeigt. Ein Display hat die Pixii Rangefinder selbst allerdings nicht.
Pixii Kamera für den mobilen Einsatz
Mit der Pixii Messsucherkamera setzten die Kreateure auf die Fusion zweier Elemente: dem Gehäuse und der Technik einer herkömmlichen Kamera sowie deren Software, die das fotografierte durch die App visualisiert. Die Idee entstand aus dem Umstand, dass die meisten Menschen heute ihr Smartphone immer dabei haben und eine traditionelle Kamera nicht mehr benötigen.
Im wertigen Aluminiumgehäuse findet sich ein CMOS-Sensor mit einer 12-Bit-Abtastrate. Laut des französischen Herstellers bietet die Pixii Rangefinder einen hohen Dynamikbereich von 60 – 90 dB. Die Basis ist ISO 200, Gain kann jedoch zwischen ISO 100 bis 6400 eingestellt werden. Leider gibt es zum aktuellen Zeitpunkt keine Informationen über die Anzahl der Pixel noch über die tatsächliche Auflösung. Automatische Einstellungen für die Verschlusszeiten finden sich ebenso, wie eine Leica M-Halterung, um unterschiedliche Objektive an der Pixii Rangefinder anbringen zu können. Über einen Adapter gibt es zudem die Möglichkeit, über LTM- und M39-Objektive zu fotografieren. Der Fokus sowie die Blende müssen jedoch manuell festgelegt werden.
Eine SD-Karte sucht der Nutzer hingegen vergebens. Die Pixii Rangefinder nutzt nicht nur das Display des Smartphones – sie benutzt auch den Speicher des mobilen Gerätes. Dreht man die Kamera um, findet sich anstatt eines Displays ein optischer Sucher. Dieser hat eine 0,67-fache Vergrößerung, Belichtungsindikator und eine LED-basierte Hintergrundbeleuchtung. Die Beleuchtung mit den LEDs wird ebenso automatisch angepasst, wie die Parallaxenkorrektur.
Ganz ohne eigenen Speicher kommt die Pixii Rangefinder jedoch nicht. Hier werden Aufnahmen, alternativ zur direkten Übertragung an das Smartphone, auf 8 oder 32 GB intern gespeichert. Über einen OLED-Bildschirm auf der Oberseite der Kamera werden die wichtigsten Bild- und Kameraeinstellungen angezeigt. Bilder können jedoch nur auf einem mobilen Gerät überprüft werden. Dazu bietet der französische Hersteller eine Wi-Fi- sowie Bluetooth Schnittstelle. Mit dem 1000mAh Li-Ionen-Akku sollte zudem ausreichend Energie für ausdauerndes Fotografieren bereits stehen. Dieser kann über USB geladen werden.
Pixii Rangfinder Kamera – ein Fazit
Aktuell gibt es zur Verfügbarkeit sowie zum Preis, den das Unternehmen für seine Kamera aufrufen wird, noch keine konkreten Informationen. Dennoch zeigt sich die Kreation in Form der Pixii Rangfinder Kamera als interessante Kombination mit einem mobilen Smartphone-Gerät. Zum Anbieter
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