Runge RS – Wie ein Rennwagen aus den 1950er Jahren
Runge Cars stellt mit dem Runge RS ein neues kurviges Design vor. Dabei umfließt die Form den Körper des RS wie flüssig gewordenes Aluminium. In der Ausführung lässt sich der neue Runge von einem RSK- oder Spyder inspirieren. Zudem wird das Traumauto mit Stilelementen von Maserati und Ferrari aufgewertet.

Autokunst in Bewegung
Der Rahmen ist aus Stahlleitern und Rohrrahmen gefertigt. Unter der Motorhaube des Runge RS schlägt das Herz eines 4-Zylinder-Mittelmotors. Dabei ist Chris Runge eher zufällig zu seiner Passion gekommen, mit der er heute Traumautos fertigt. Und auch wenn die Karosserie am Ende noch ein paar kleine Beulen vom Hammer aufweist, so ist das für Runge der Schönheitsfleck, der die Kreation erst zu etwas Besonderem macht.
Im Cockpit finden zwei Sitze aus Leder Platz, während in unmittelbarer Nähe 156 PS den Boliden über den Asphalt jagen. Die Karosserie selbst ist aus poliertem Aluminium konzipiert. In den Details des Runge RS finden sich viele Vintage-Elemente, die den besonderen Look eines Rennwagens aus den 1950er Jahren prägen.

Runge RS – ein Fazit
Der handgefertigte Runge RS setzt die Tradition fort. Damit ist den Autobauern ein zeitloses Design gelungen. Ein Preis sowie eine Verfügbarkeit werden nur bei ernsthaften Anfragen bei Runge Cars genannt. Somit wird ebenfalls der Runge RS in der Auflage limitiert.
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