Away Koffer – Revolution der Reisekoffer für junge Menschen
Das Start-up Away hat sich schnell zum Markenzeichen junger Jetsetter entwickelt. Das It-Piece soll die Revolution der Gepäckstücke sein und den Koffer wieder hip machen. Eingebaute „Smart Luggage“-Elemente sorgen zudem für viele Interessenten und eine breit gefächerte Zielgruppe. Zahlreiche Optionen das Gepäckstück zu individualisieren gibt es ebenfalls.
Vom Reisekoffer zur Lovebrand
Away, das ist ein US-amerikanisches Start-up, das von zwei ehemaligen Warby Parker-Mitarbeiterinnen in 2015 gegründet wurde. Sie schafften es, ein bisher eher fades Produkt zum Trendobjekt zu entwickeln. Damit positionierten sie den Reisekoffer gerade für junge Menschen neu. Kein Wunder, denn immer mehr Influencer, wie „Blogger“ oder „Instagramer“, reisen um die Welt. Dabei besuchen sie weltbekannte Sehenswürdigkeiten, eindrucksvolle Strände und schneebedeckte Gipfel. Besonders in diesem Segment setzt Away als Lovebrand ein Ausrufezeichen. Jedoch ist der junge Kofferhersteller nicht nur auf dem heimischen Markt in den USA erfolgreich – auch in Europa wird das Label immer mehr zu einem „Must have“ von reiseaffinen Menschen.
Kennengelernt hatten sich die Gründerinnen Steph Korey und Jen Rubio beim Online-Brillenshop Warby Parker in New York. Hier lernten sie die Schachzüge geschickten Marketings und der klugen Positionierung als Newcomer. Dabei besagt die Legende der Geschichte, dass alles mit einem defekten Koffer am Züricher Flughafen begann. Jen suchte verzweifelt Ersatz, der qualitativ sowie optisch überzeugen konnte. Jedoch fand sie diesen nicht. So wurde die Idee geboren, einen Koffer zu entwickeln, der sich an die modernen Gegebenheiten der Menschen richtet, die heute rund um den Globus fliegen. So ergründeten Steph und Jen den Markt und fanden schnell die Lücke. Dabei war schnell klar, das die beiden als Team funktionierten und wer welche Rolle übernehmen würde. Seither steht Steph Korey als methodisch und analytisch arbeitender Mensch, in der Rolle der Geschäftsführerin von Away zu dem Labe. Jen Rubio hingegen zeigt sich mit ihrer Stärke im Konzeptionellen sowie im Kreativen verantwortlich für die Marke.
Nicht anders, aber besonders
Away bietet inzwischen 12 Variationen an, um das bisherige Kofferdilemma auszumerzen. Diese sind in unterschiedlichen Größen, Materialien und Farben erhältlich. Zudem gibt es in regelmäßigen Abständen Sonderkollektionen, in denen das Label besondere Kollaborationen mit anderen Marken sowie Influencern eingeht. Dazu bietet das US-amerikanische Start-up Rucksäcke, Handtaschen aber auch Kleiderhüllen sowie Kulturtaschen oder Packing Cubes an. Alles in allem auf den ersten Blick nicht sonderlich spektakulär. Dennoch ist alles perfekt aufeinander abgestimmt und ermöglicht so eine extrem gute Nutzung des Innenraums.
Die Koffer selbst wirken, bis auf das stylishe Design, im Vergleich nicht unbedingt revolutionär. Klar, sie liegen mit dem Aussehen voll im Trend, können durchdachte Features aufweisen – herausnehmbare Powerbank, eingebaute Ladestation, Kompressionssystem – und verfügen über eine ähnlich hohe Qualität wie Premium-Marken. Dennoch verfügt Away über kein Alleinstellungsmerkmal, außer vielleicht, das die Koffer ab 245 € recht erschwinglich sind. Möglich ist das, indem das Label die internen Kosten reduziert und direkt an den Endverbraucher verkauft. Die Marge schmilz so also nicht bei den Zwischenhändlern weg. Diese Einsparungen werden dann teilweise an den Kunden weitergegeben.
Away Koffer – ein Fazit
Hochwertige Gepäckstücke kosten schnell einen hohen dreistelligen Betrag. Gerade deshalb und aufgrund der lebenslangen Garantie kann das neue Label bei den Käufern punkten. Gibt es einen Materialfehler, kümmert sich sofort das Unternehmen darum. Durch die „smarten“ Erweiterungen wie USB-Anschluss, Powerbank und weiteres, trifft die Marke den Nerv der Zielgruppe. Doch besonders das Image des Koffers an sich wird vom Start-up ordentlich aufpoliert. Er ist nun nicht mehr einfach Mittel zum Zweck. Away ist ein modisches Accessoire und Teil des Reiseoutfits, mit dem man gerne gesehen werden will. Zum Anbieter
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