Eufy Security SmartDrop – Pakete sicher und smart erhalten
Die eigenen 4 Wänden werden im smarter und sicherer. Nun ist auch der Briefkasten dran. Von eufy Security kommt der SmartDrop. Ein Briefkasten, der die Sicherheit von Brief- oder Paketzustellungen garantierten soll. Zudem ist in ihm ausreichend Platz. Gequetschte Sendungen gibt es folglich nicht mehr.
Gefertigt aus kaltgewalztem Kohlenstoffstahl
SmartDrop heißt die neueste Entwicklung der Anker Tochter eufy und soll per Crowdfunding auf Kickstarter finanziert werden. Letztere ist vor allem hierzulande aufgrund ihrer Sicherheitskameras, Haushaltsgeräte sowie Saugroboter bekannt. Das neueste Produkt ist nun ein smarter Briefkasten. Damit steht dem Nutzer eine «intelligente Lösung zum Schutz» der Pakete zur Verfügung. Ausgestattet ist der 68 l fassende Behälter mit künstlicher Intelligenz, einer 1080p-Kamera und einfachen Funktionen. Die Kamera leistet im Übrigen ebenfalls in der Nacht gute Aufnahmen.
Das System kommt in 3 verschiedenen Größen. So bietet der Hersteller SmartDrop in «Small, Medium, Large». Dabei misst der größte rund 45 x 31cm und der kleinste 31 x 27 cm. Der Mittlere SmartDrop kommt auf 34 cm x 29 cm. Beim Aufbau wird das komplette Teil mit dem Boden oder der Wand verschraubt. Somit lässt sich der smarte Briefkasten nicht einfach wegtragen oder umstoßen. Hinzukommt, das ihm Temperaturen von -20° bis zu 60° sowie die unterschiedlichen Witterungen nichts anhaben können.
Praktische Funktionen mit Mehrwert
Mit dem System bringt eufy Security eine völlig neue Art, Lieferungen zu erhalten. So ist das Ganze nicht nur sicher aufgebaut. Ein PIR-Sensor etwa erkennt Menschen, die sich der Box nähern und schaltet die Kamera automatisch ein. Zum Öffnen der Box bietet der Hersteller zudem 5 Optionen:
- PIN-Code
- eufy Security-App
- physischer Schlüssel
- Google Assistant sowie Alexa
- in leerem Zustand via OPEN-Taste
Um sämtliche Funktionen stets vollumfänglich bereitstellen zu können, ist im SmartDrop ein Akku verbaut. Dieser muss etwa alle 3 Monate aufgeladen werden. Die Videoaufnahmen im Übrigen, die von der Kamera aufgezeichnet werden, lassen sich lokal speichern. Wem das zu viel Daten sind, kann diese ebenfalls in der eufy Cloud ablegen. Wird die erstere Variante gewählt, wird jedoch eine eufy Security HomeBase 1 oder 2 benötigt.
Besonders praktisch ist zudem, dass wenn sich die Box vom Lieferanten nicht öffnen lässt, eine Sprachverbindung zum Besitzer hergestellt werden kann. So lässt sich eine mögliche Lieferung immer noch koordinieren. Zudem biete der Hersteller eine Benachrichtigung sowie ein Video, wenn die Zustellung stattgefunden hat.
Fazit zum SmartDrop von eufy Security
Das System bietet (endlich) eine zuverlässige und vor allem sichere Möglichkeit, Pakete zu erhalten. Dank der vielen Funktionen hat der Nutzer stets die Kontrolle und kann auf Bedarf die eingebaute Kamera zur Überwachung des Grundstücks nutzen. Finanziert wird SmartDrop via Kickstarter. Hier ist das System für rund 127 € zu haben. Ausgeliefert werden soll im Juni 2021.
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