Mit dem Ferno Stand Alone Grill haben die Macher etwas Besonderes konzipiert. Auf der Grundlage des Cue-Cart, eines 55 Jahre alten Kohle-Grills, wurde das neue Gas-Konzept entwickelt. Der in die Jahre gekommene Gasgrill bestach dabei durch sein ausgeklügeltes System sowie dem höhenverstellbaren Glutbett.
Mehr als 100 kg schweres Grillvergnügen
Ferno hat in den Stand Alone Grill nun vier Jahre Entwicklung gesteckt. Dabei wurden 8 Prototypen konzipiert und 1 Patent angemeldet. Um die „ultimative Grill-Maschine“ zu kreieren, wurden zudem mehr als 375 kg Fisch, Fleisch und Gemüse gegrillt. Daraus ist dann etwas entstanden, was einer technologischen Meisterleistung in diesem Bereich gleichkommt.
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Geschlossen ist der Ferno Stand Alone Grill etwas über 115 cm hoch. Dabei kommt er auf eine Breite von 168 cm und eine Tiefe von fast 61 cm. Mit über 115 kg Gewicht ist er jedoch nicht gerade der Leichteste. Dennoch überzeugt er besonders durch die Verarbeitung. 25 kg Gusseisen, 304 Edelstahlbefestiger, Aluminiumgriffe mit LED-Leuchten, Isolierung mit 1,3 cm dicker Keramikwolle sowie einem Aluminiumguss-Seitenflächenrahmen.
Gezündet werden die einzelnen Brenner mithilfe einer 9V-Batterie. Auf dem Kochbereich finden rund 25-Burger-Pattys Platz. Die Brennbuchse lässt sich über ein Kettensystem vertikal ausrichten. Der Rahmen des Grills ist TIG geschweißt und aus rostfreiem Stahl. Die Fettschale kommt auf ca. 46 cm in der Breite, 66 Länge und knapp 3 cm Tiefe.
Ferno Stand Alone Grill – ein Fazit
In der Grill-Maschine von Ferno steckt mehr, als es hier zusammengefasst werden könnte. Kein Wunder also, das er mit mehr als umgerechnet 4.000 € nicht gerade günstig ist. Dafür erhält der Nutzer aber auch einen hoch entwickelten Grill, der ihn stolz auf sein Essen macht. Der Ferno Stand Alone Grill wird in Santa Barbara, Kalifornien, hergestellt und bringt ein patentiertes Design in Kombination mit einer robusten Konstruktion. Zum Anbieter