Kenzo Motorrad von DMOL – die Todesmaschine aus London
Kenzo heißt das Motorrad, das aus der Motorradschmiede Death Machines of London stammt. Als Grundlage wurde bei der Kreation eine Honda Gold Wing genutzt. Daraus entstanden ist ein Meisterwerk, das durch die Samurai inspiriert ist. Nun sucht DMOL für sie ein neues Zuhause.
Japanisch inspirierter Umbau
Gegründet wurde Death Machines of London erst vor 3 Jahren. Dennoch haben Sie sich schnell einen erstklassigen Ruf aufgebaut, wenn es um einzigartige Motorrad-Umbauten geht. Dabei überzeugen sie mit einer hochwertigen Verarbeitung in Kombination mit dem sofort einsatzbereiten Design. Der Name Kenzo hingegen geht zurück auf den ersten Japaner, der am Isle of Man TT teilgenommen hatte. Dieser war 1930 lange zu diesem Rennen angereist und erhielt den Namen „The Kenzo“. Das Motorrad, das DMOL nun verwendet, ist eine 1977er Honda GL1000 (KO) Gold Wing. Im Design zeigen sich dann auch die überlappenden Elemente der Samurai-Rüstungen vergangener Tage.
Realisiert wurde das Kenzo Motorrad mit einer Vielzahl aus altmodischen aber auch modernsten Bautechniken. So wurden 3D-Drucker verwendet aber auch alte Maschinen. Somit entstanden als Beispiel die großen schuppenartigen Tafeln, die den Tank bilden oder der Domino-Schnellgasgriff, der durch traditionelle Tsukamaki-Schwertwickeltechnik inspiriert wurde. Der holografische Tacho entspringt einer japanischen Schmuckschachtel aus dem 18. Jahrhundert – natürlich handgemacht. Vor dem japanischen Custom-Cockpit liegt dann der maßgeschneiderte CNC-Sitz, der aus hochdichtem Schaumstoff gefertigt ist. An dessen Ende sitzt ein LED-Endstück, das als Rücklicht fungiert.
Beim 40 Jahre alten Motor musste nur wenig Arbeit investiert werden. Der 1000 ccm Flat Four musste nur zerlegt und aufgefrischt werden. Dabei wurde der Vergaser abgestimmt und mit DMOL Slash Cut Schalldämpfern ergänzt. Als Bremsen kommen Radialbremsen des Typs Brembo M4 zum Einsatz. Gefahren wird auf 18-Zoll-Rädern von Avon.
Fazit zum Kenzo Motorrad von DMOL
Übersetzt bedeutet der Firmenname so viel wie „Todes-Maschinen aus London“. Sieht man sich die Maschine an, kann diese den Namen nur bestätigen. Nun soll das von den Samurai inspirierte Meisterwerk also ein neues Zuhause finden. Der Preis für das Kenzo Motorrad von Death Machines of London liegt bei etwas über 72.000 USD. Zum Anbieter
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