Erste Panasonic VR-UHD Brille samt HDR
Das neue Jahr ist noch jung und doch gibt es bereits ein Highlight mit der Panasonic VR. Diese wurde nun im Rahmen der CES 2020 in Las Vegas vorgestellt. Besonderheit? Sie löst in UHD auf und kommt mit HDR. Allerdings gibt es noch keine wirklich harten Fakten zum Headset.
Gefällige VR-Brille mit (voraussichtlich) bestechender Schärfe
Wie bekannt wurde, hat der japanische Hersteller auf der CES2020 seinen Panasonic VR vorgestellt. Sie ist das erste VR-Headset, das UHD-Bildmaterial zusammen mit HDR bietet. Im Design scheint sie überraschend kompakt und wirkt, als wäre sie perfekt auf Gamer zugeschnitten. In Kombination mit dem Teslasuit könnte das eine extreme Konfiguration werden. Zumindest hebt sie sich deutlich im Aussehen von den Modellen der Konkurrenz ab. Denn sie ist viel kompakter und weniger massig als vergleichbare. Interessant ist ohnehin viel mehr das kleine Display, das sich vor jeweils einem Auge befindet.
Zur Entwicklung der Panasonic VR setzt das Unternehmen auf Micro-OLED-Technik. Entwickelt wurde diese von der Firma Kopin. Diese stellen ebenfalls die Head-Mounted-Displays der F35-Piloten her. Die von Kopin gekauften Teile werden vom japanischen Hersteller veredelt und so für die eigenen Ansprüche genutzt. Ähnlich macht es Panasonic bereits mit ihren TV-Geräten, die auf einem sehr guten Niveau sind.
So verfährt Panasonic auch mit dem VR-Headset. Um die zugekauften Displays, die man den eigenen Ansprüchen anpasst, wird eine gefällige Brille gebaut. Diese soll neue Maßstäbe setzen und zeitgleich ein enormes Erlebnis ermöglichen. Der Ton kommt dabei im Übrigen von der Hausmarke Technics und wird per In-Ears übertragen. Bei der Optik hingegen hat man sich 3M mit ins Boot geholt. Was beim Design allerdings auffällt, ist, dass Brillenträger dabei zu kurz kommen könnten.
Panasonic VR Brille – (frühes) Fazit
Bisher haben die Japaner weder einen Release noch ein Preisschild an das VR-Headset gehängt. Auch sind keine tatsächlichen technischen Daten verfügbar. Vermutlich kann der Nutzer, wenn die Brille denn auf den Markt kommt, mit 2048 × 2048 Bildpunkten rechnen. So viel kommt bei den Kopin-Displays aktuell auch zum Einsatz. Für die Panasonic VR gibt der Hersteller selbst als Anwendungszweck das Spielen an.
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