TUDOR Black Bay Ceramic – Master Chronometer Keramikuhr
Die mechanischen Uhren der Schweizer Uhrenmanufaktur zelebrieren die Zeitmessung wie kaum eine andere. Mit der TUDOR Black Bay Ceramic setzt sich diese Tradition fort. Das Schwesterunternehmen von ROLEX kreiert eine außergewöhnliche Armbanduhr, die als «Master Chronometer» zertifiziert ist und über den skelettierten Boden einen beeindruckenden Blick auf das Kaliber freigibt.
Auf einen Blick:
- Ø 41 mm
- COSC zertifiziert
- METAS zertifiziert
- Präzision: +/- 5 s/Tag
- hohe Gangreserve
- Wasserresistenz
- Magnetfeldresistenz
Feinste Uhrmacherkunst in Schwarz
Es ist auf den ersten Blick ein wenig schwierig, all das Potenzial der TUDOR Black Bay Ceramic einzufangen. Da ist zum einen die, wie TUDOR es selbst beschreibt, Hightech-Optik. Diese umspannt nicht nur das 41 mm messende Keramikgehäuse in Mattschwarz, sondern den gesamten Zeitmesser. Gefertigt wird sie aus einem Keramik-Monoblock. Anschließend werden Kanten abgeschrägt und die Oberfläche sandgestrahlt. So verbindet TUDOR Ästhetik mit der DNA, für die die Uhrenmanufaktur aus Genf weltweit bekannt ist. Dies zeigt sich ebenfalls in der drehbaren Lünette, deren Finish eine satinierte Oberfläche inklusive Radialschliff ist.
Dabei bleibt TUDOR der Farbgebung treu: Mattschwarz. Die Stundenindizes sind appliziert und das Markenzeichen von TUDOR, die «Snowflake Hands» finden sich ebenfalls. Sämtliche Indizes sowie die Zeiger sind mit phosphoreszierendem Swiss Super-LumiNova beschichtet. Entsprechend eindringlich ist der Kontrast, der sich zum sonst sehr dunklen Äußeren bildet. Dreht man die TUDOR Black Bay Ceramic herum, gibt sie den Blick auf das MT5602-1U Kaliber frei. Dieses ist vom Schweizer Prüfinstitut COSC zertifiziert.
Die skelettierte Unterseite der TUDOR Black Bay Ceramic offeriert das Bestaunen des schwarzen Wolfram-Monoblocks. Hier finden sich neben sandgestrahlten Details Brücken sowie die Hauptplatine. Darüber hinaus lässt sich die große Unruh eindrucksvoll beobachten. Letztere wird im Übrigen über eine Brücke samt 2-Punkt-Befestigung arretiert. Beeindruckend zeigt sich zudem die Abweichung des Kaliber. In der Kombination mit der amagnetischen Siliziumfeder liegt diese bei +/- 5 Sekunden. Darüber hinaus ist der neueste Zeitmesser der Uhrenmanufaktur bis zu 200 m wasserdicht und resistent gegen Magnetfeldern bis 15.000 Gauß.
Traditionelle Ästhetik in der Gegenwart verankert: TUDOR Black Bay Ceramic
Die neueste Uhrenvariante aus dem Hause TUDOR orientiert sich an klassischen Modellen, übertrifft diese jedoch in puncto Robustheit, Zuverlässigkeit, Herstellungstechnik und Präzision. Damit zeigt sich eine moderne Uhrmacherkunst, die die Keramikuhr zu einem exklusiven Alltagsbegleiter macht. Denn das Keramikgehäuse ist angenehm zu tragen und resistent gegenüber Kratzern. Zudem garantieren die Zertifizierungen von COSC und METAS absolute Qualität. Optimal ist zudem die Gangreserve von 70 Stunden. So lässt sich der Zeitmesser bedenkenlos am Wochenende abnehmen, ohne das er montags wieder aufgezogen und justiert werden müsste. Preislich erschließt sich die TUDOR Black Bay Ceramic ein breiteres Publikum. Denn für den edlen Zeitmesser verlangt die ROLEX-Schwester lediglich etwas über 4.400 €.
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