WHOOP: mit GPT-4 zum fitteren Lifestyle
Gesundheitsoptimierung, Fitness und das Tracking des Alltages stehen bei dem WHOOP Gadget ganz oben auf der Funktionsliste. Damit soll nicht nur ein neuer Standard gesetzt, sondern zeitgleich ein Angriff auf den Klassenprimus, die Apple Watch gewagt werden. Hierzu tut sich der Hersteller mit OpenAI zusammen.
Generative KI für bessere Trainingsziele
Wer bei WHOOP ein Display sucht, wird enttäuscht werden. Folglich handelt sich nicht um eine Smartwatch, sondern um ein mit Funktionen voll gestecktes Fitness-Armband. Damit hat der Hersteller die unnötigen Dinge weggelassen und ein minimalistisches Design verwirklicht. Schlicht, um Nutzern und Nutzerinnen die Chance zu geben, sich voll auf das zu fokussieren, was sie gerade tun. Zudem kann es so zusätzlich zu einer Uhr getragen werden und dank eines kabellosen Akkus muss es auch nicht zum Aufladen abgenommen werden.
Allerdings ist WHOOP nicht nur das Armband. Dieses kommt zusammen mit einer Mitgliedschaft, durch welche die individuelle Fitness und Gesundheit verbessert werden soll. In den ersten 4 Tagen erhebt das System diverse Daten, welche über die eigene App eingesehen werden können. Hierüber werden dann die einzigartigen biometrischen Muster der Person erfasst, worauf hin ein persönliches Coaching erstellt wird. Des Weiteren wird ein Feedback zum Schlaf, der Belastung, Erholung, Stress und mehr gegeben.
Entwickelt wurde das AI-Fitness-Armband von den führenden Experten im Bereich der menschlichen Leistungsfähigkeit. Zusammen mit Ärzten und Elite-Athleten ist so ein Stück professionelle Technologie entstanden, welche Menschen ein echtes Plus an Gesundheit und Lebensqualität liefern soll.
Um die individuellen Daten des eigenen Körpers zu erheben, setzt der Herstelle auf das fortschrittlichste generative KI-System von OpenAI. Die gesammelten Daten werden mit GPT-4 wie bei einer Suchmaschine verarbeitet, um hoch spezialisierte Anleitungen und Empfehlungen geben zu können. Der spezielle Algorithmus lernt aus den Daten neuester sportwissenschaftlicher Erkenntnisse und den individuellen Informationen des Nutzers oder der Nutzerin. So liefert er dann personalisierte Antworten auf Trainingsziele.
Den Körper im Auge – WHOOP
Das Fitness-Armband gibt es in diversen Ausführungen und kann unkompliziert getragen werden. Ferner ist eine Kombination mit Uhr oder Smartwatch denkbar. Dank Integration von KI, kann das System problemlos persönliche Daten verarbeiten und zugeschnittene Optionen aufzeigen. Entsprechend dürfte das Gerät allen helfen, welche ihr Training verbessern oder schlicht gesünder leben möchten. Abseits einer 30-Tage-Testphase gibt es das WHOOP nur als Jahres-Mitgliedschaft für 264 € oder als Zwei-Jahres-Mitgliedschaft für 444 €.
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