Cowboy 3 E-Bike kommt mit vielen Verbesserungen
Vom belgischen Start-up kommt das Cowboy 3 E-Bike. In der 3. Generation wird das Fahrrad überarbeitet bereitgestellt. So kommt es mit einem angepassten Antrieb, entnehmbaren Akku und einer deutlich erweiterten App. Dafür wiegt das Ganze etwas mehr und auch der Preis ist höher.
70 km Reichweite und 30.000 km ohne Öl
Mit dem Cowboy 3 E-Bike kommt die neueste Generation der Fahrräder der Belgier auf den Markt. Gedacht ist es für Pendler in dicht besiedelten Gebieten. Besonders praktisch ist, dass die Batterie herausnehmbar ist. Das allerdings konnte ebenfalls der Vorgänger. Die Energieeinheit wiegt 2,4 kg, hat 360 Wh Kapazität und bringt den Fahrer bis zu 70 km weit. Ein Ladezyklus dauert laut Herstellerangaben rund 3,5 Stunden.
Im Vergleich zum Vorgänger ist das Cowboy 3 E-Bike um 900 g schwerer. Somit wiegt es, inklusive der Batterie, 16,9 kg. Der Rahmen ist aus Aluminium gefertigt und kommt in dem bekannt ästhetischen Design. Neu ist hingegen das 1-Gang-Automatikgetriebe. Der Hersteller verspricht so für ein niedriges Übersetzungsverhältnis zu sorgen. Ebenfalls ist hiermit eine leichtere Fahrt am Hang sowie ein verbesserter Start möglich. Übersetzt wird die Kraft mit einem Kohlefaserriemen von Gates. Dieser soll ganze 30.000 km ohne Öl auskommen.
Pannenschutz und automatische Unfallerkennung
Dem Fahrkomfort hat man beim Cowboy 3 E-Bike mit der breiteren Reifenoberfläche auf die Sprünge geholfen. Diese misst 42 mm und verfügen zudem über einen flexibel Grip sowie eine Innenbeschichtung, die als Pannenschutz dient. Auf die maximalen 25 km/h hilft der 250 W starke Motor, zu beschleunigen. Dieser ist eine Eigenproduktion von Cowboy und ist im Hinterrad integriert. Gebremst wird mit hydraulischen Scheibenbremsen von Tektro.
Besonders viele Neuerungen bietet die überarbeitete App (für iOS und Android) des Cowboy 3 E-Bike. Bisher waren bereits Features wie Navigation, Find My Bike, Siri-Spracherkennung und Live-Dashboard integriert. Neu ist nun das automatische Entsperren. Denn das Bike erkennt selbstständig, ob der Fahrer sich in der Nähe befindet. So kann gleich losgefahren werden, ohne dass das Smartphone zu zücken ist.
Auch eine Unfall-Erkennung ist jetzt mit an Bord. Kommt es zu einem Unfall, registriert diesen ein Sensor. Ein Team von Cowboy vergewissert sich im Anschluss, ob es dem Fahrer gut geht. Erfolgt diese Rückmeldung nicht, wird ein Notfallkontakt alarmiert. Zeitgleich werden die letzten Standortdaten übermittelt. Des Weiteren kommt das Cowboy 3 E-Bike mit einer Diebstahlerkennung. Diese versendet umgehend eine Benachrichtigung, wenn sich das Fahrrad ohne den Nutzer bewegt.
Fazit zum Cowboy 3 E-Bike
Die Verbesserungen, die die Belgier mit der 3. Generation umsetzen, sind durchaus stimmig. Zudem bringt der Hersteller ein neues Angebot in der Form des Cowboy-Services. Dieser ermöglicht es dem Nutzer, in ausgewählten Städten, online eine Reparatur zu buchen. Diese wird anschließend von einem Spezialisten an einem Wunschort durchgeführt. Die Kosten belaufen sich für das Cowboy 3 E-Bike auf 2.290 €. Damit ist es rund 300 € teurer als der Vorgänger.
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